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Strassenverzeichnis absdorf: (II)
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Schulstraße absdorf Weinbergstraße absdorf Hans-Doppelreiter-Straße absdorf Koloniestraße absdorf Franz Pfeiffer Straße absdorf Birkengasse absdorf Tullnerstraße absdorf Nordberggasse absdorf Schwalbengasse absdorf Hauptplatz absdorf Seefeldgasse absdorf Stockerauerstraße absdorf Absbergerstraße absdorf Austraße absdorf Absberg absdorf Bergerlgasse absdorf Bahnhofstraße absdorf Kremserstraße absdorf Bahnhofstraße absdorf Josef-Schneider-Straße absdorf Pfarrgasse absdorf Helenengasse absdorf Neubaugasse absdorf
Straßenliste absdorf: (II)
Schulstraße absdorf Weinbergstraße absdorf Hans-Doppelreiter-Straße absdorf Koloniestraße absdorf Franz Pfeiffer Straße absdorf Birkengasse absdorf Tullnerstraße absdorf Nordberggasse absdorf Schwalbengasse absdorf
Hausnummern Schwalbengasse:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
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ORT+GESCHICHTE
Absdorf.Geschichte.
Absdorf wurde urkundlich erstmals im Jahr 864 erwähnt, als der deutsche König Ludwig der Fromme das so genannte Land an der Smidaha zwischen Wagram und Donau der Abtei Niederaltaich in Bayern schenkte. Funde belegen die Besiedlung des Ortes jedoch bereits in der Bronzezeit und La-T?¨ne-Zeit. Durch Funde von Fallgruben und Mammutzahnfunde lassen sich Mammutjäger aus der Eiszeit nachweisen. Diese jagten entlang des Flusses Schmida, der auch durch Absdorf fliesst. [6]In der Bronze- und La-T?¨ne-Zeit entstanden mehrere Siedlungen am Fluss Wagram; auch Weinbau wurde von den Kelten betrieben. Zu dieser Zeit existierten Handelsbeziehungen mit den Griechen, was Münzfunde aus dem Reich Alexanders des Grossen beweisen. Der Weinhandel erhielt mit der Besetzung durch die Römer einen grossen Aufschwung. Die Nordgrenze zwischen Römern und Alamannen bildete der Limes, der in der Nähe von Absdorf entlang der Donau verlief. Die Völkerwanderungen der germanischen Völker vom 3. bis zum 6. Jahrhundert waren der Auslöser, dass viele Weingärten aufgelassen und zerstört wurden. Erst mit der Ausdehnung des Fränkischen Reiches wurde der Weinbau wieder Haupterwerbszweig der Gemeinde.[6]Im Jahr 1011 erneuerte König Heinrich die Schenkung.[7] Das in der Urkunde genannte Abbatesdorf ist mit dem heutigen Absdorf identisch. Schon in jener Zeit bestanden die dem heiligen Mauritius geweihte Kirche, ein Wirtschaftshof und eine namentlich erwähnte Mühle "am Abtsperg". Die wenigen Klöster, die grösstenteils Stiftungen der bayerischen Klöster waren und von der Eroberung neuer Gebiete durch die Awaren profitierten, schufen die Wirtschaftsbasis durch den Handel mit Wein, den sie produzierten.[6]Im Dreissigjährigen Krieg wurde die Wirtschaft in Absdorf vollkommen zerstört, die Weinbaugebiete wurden von Krankheitserregern befallen.[6]Bedeutung erlangte Absdorf später als wichtiger Bahnknotenpunkt. Im Ort besteht seit 1870 ein Bahnhof an der Teilstrecke der Kaiser-Franz-Josephs-Bahn von Wien Franz-Josefs-Bahnhof nach Eggenburg. 1872 wurde die Bahn nach Krems, in die Wachau, nach Stockerau und Wien-Floridsdorf erweitert.[8][9]Im Zweiten Weltkrieg wurden sämtliche Weingärten durch Bomben zerstört, so dass der Weinhandel, seit jeher die Haupteinnahmequelle der Gemeinde, darniederlag. Bald wurde Absdorf wieder aufgebaut und die Weingärten wurden wieder eingerichtet. Damit war das Einkommen der Weinbauern erneut gesichert.
Absdorf.Politik.Landtagswahlen.
Bei der Landtagswahl 2008 ergab sich ein vollkommen anderes Bild. Von insgesamt 1109 gültigen Stimmen entfielen 567 (51,13 %) auf die ÖVP, 362 auf die SPÖ (32,64 %), 108 auf die FPÖ (9,74 %) und 57 auf die Grünen (5,15 %). Die restlichen Stimmen verteilten sich auf die KPÖ, BZÖ und die Christenpartei NÖ (DCP).[15]
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Region: Oberösterreich/Vöcklabruck
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene
Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.
Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.
- Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
- Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
- Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
- Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
- Schloss der Familie DraÅ?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÅ?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.
Berge: (Wi)
Deutschauf,
Obergriesbach,
Pokerschnig,
Lugendorf,
Karnabrunn,
Kernbichler,
Oberwimm,
Egelsdorfberg,
Unterhart,
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